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Hochschulpolitik

Die Hochschulpolitik umfasst ein breites Themengebiet

  • studentische Selbstverwaltung im Studierendenparlament und im AStA, genauso wie in den Fachschaften
  • Mitbestimmung in der akademischen Selbstverwaltung in den Gremien der Universität
  • Hochschul- und Bildungspolitik
  • Probleme im Studium z.B. drohende Exmatrikulation, intransparente Leistungsanforderungen, Anwesenheitspflichten, unfaire Behandlung
  • ...

Bei allen Fragen, Anmerkungen und Interesse zu diesen oder ähnlichen Themen könnt ihr dem Referat für Hochschulpolitik eine Mail ( ) schicken.

 

Außerdem findet ihr hier die von der Studierendendenschaft verabschiedeten Resolutionen

 

Am vergangenen Dienstag waren Präsident Prömel, seine persönliche Referentin Frau Seibel sowie der Leiter des Kommunikationsreferates Herr Feuck zum Semestergespräch im AStA. 

Gesprochen wurde insbesondere über die Internationalisierungsstrategie des Präsidiums sowie Probleme internationaler Studierender. Dabei haben wir zumindest erwirkt, dass das Präsidium einmal jährlich im Senat vom aktuellen Stand berichtet. Gemeinsam möchten AStA und Präsident darauf hinwirken, dass sich die Situation im städtischen Ausländeramt verbessert. 

Vollversammlung

der AStA lädt euch zur Vollversammlung der Studierendenschaft 
im Sommersemester 2014 am 11.6. um 14:30 in der Mensa Stadtmitte 
ein.

Die Vollversammlung ist für alle Studierende die Möglichkeit 
sich über die Arbeit des AStA zu informieren, Fragen zu 
stellen und mitzudiskutieren!

Andreas Benl: Sehnsucht nach Differenz

Während die Krise um die Ukraine allerorts heftige Kontroversen auslöst, erscheint die Beurteilung des iranischen Regimes mittlerweile fast im gesamten politischen Spektrum Deutschlands, Europas und sogar der USA wesentlich milder, Israels Warnungen werden dagegen abgetan. Die „Charme-Offensive“ des neuen Präsidenten Hassan Rohani ruft einmal mehr die Kräfte des Appeasements in der westlichen Politik auf den Plan.

Manfred Dahlmann: Michel Foucault und das Rätsel der Macht

„In den Köpfen der Studenten hat Foucault Marx ersetzt.“ Diese Feststellung von Johannes Agnoli aus dem Jahre 1979 war gar nicht resignativ gemeint: Was da in den Köpfen der Nach-68er spukte und Marx genannt wurde, hatte mit dem Marx der Kritik der politischen Ökonomie schon lange kaum noch mehr als den Namen gemein. Umso interessanter die Frage, was denn durch das Gedankengebäude Foucaults ersetzt worden ist und warum diese Ersetzung (im Grunde weltweit) nicht nur in so rasender Geschwindigkeit vonstatten ging, sondern bis heute unvermindert anhält.

Roger Behrens: Bemerkungen zur poststrukturalistischen Theoriemode

Bereits in den späten sechziger und dann vor allem siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich eine fundamentale Transformation radikaler Gesellschaftstheorien an, die in den neunziger Jahren, also nach dem Zusammenbruch des Realsozialismus, schließlich manifest wurde: Diese Transformation tangierte alle Schlüsselkategorien der Gesellschaftskritik, einschließlich die Begriffe von »Gesellschaft« und »Kritik« selbst; sie bedeutete eine explizite Zurückweisung der dialektischen Methode und des historischen Materialismus, und damit implizit eine Abwendung von der kritischen Theo

Als Poststrukturalismus wird eine Theorietradition bezeichnet, die sich selbst wohl gar nicht als solche verstehen möchte, für deren Ansätze jedoch auch eben diese Fragmentiertheit symptomatisch ist. Waren Ansätze dieser Strömung zunächst vor allem für Literaturwissenschaften und Linguistik bedeutsam, wurden diese seit den 70er Jahren zunehmend popularisiert und auch in linker Gesellschaftskritik breiter rezipiert. Zugerechnet werden etwa Jacques Derrida, Michel Foucault, Gilles Deleuze und Félix Guattari, wie auch Judith Butler. Dem widmen sich einige Vorträge.

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