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Solidarität mit den Beschäftigten der TU Darmstadt und den studentischen Hilfskräften

Der AStA der TU Darmstadt solidarisiert sich mit den im Ausstand stehenden Mitarbeiter*innen und studentischen Hilfskräften. "Wir fordern die TU Darmstadt auf, den Forderungen der Beschäftigten nach einer Erhöhung des Sockelbeitrags von 50 Euro, sowie einer anschließenden Erhöhung um 3 Prozent in den anstehenden Tarifgesprächen nachzukommen" (Sebastian Ankenbrand, Referent für Hochschulpolitik, AStA TU Darmstadt)

Gegen Willkür und Befristungswahn: Hilfskräfte in den Tarifvertrag Hessen

mailto:Der Tarifvertrag Hessen des öffentlichen Dienstes wird in diesem Jahr neu verhandelt. Bisher waren wir als studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte aus dem Tarifvertrag ausgeschlossen. Wir können daher sowohl nicht von den Lohnsteigerungen, von den Urlaubsregelungen wie auch von den arbeitsschutzrechtlichen Vorteilen der regulär Beschäftigten im öffentlichen Dienst profitieren.

Angebot des Staatstheaters Darmstadt

Das Staatstheater Darmstadt macht Euch ein besonderes Angebot: besucht die offene Probe der Oper Lord Byron – Ein Sommer ohne Sommer trotz der Kategorie „Sonderveranstaltung“ am 2. März kostenlos! Hier könnt Ihr einen exklusiven Blick in die Probenarbeit erlangen und Interessantes zur Uraufführung von Agustí Charles erfahren, welche am 12. März Premiere feiert. Die Karten könnt Ihr Euch gegen Vorlage Eures Studierendenausweises ab sofort entweder an der Vorverkaufskasse des Staatstheaters oder aber direkt an der Abendkasse abholen.

Schuldenbremse gleich Bildungsbremse

Dabei fällt immer wieder das Wort Generationengerechtigkeit. Hier stellt sich jedoch die Frage, was für zukünftige Generationen schlimmer ist: Schulden hinterlassen zu bekommen oder eine Gesellschaft mit marodem Bildungs- und Sozialsystem, mit „ausgebluteten“ Kommunen und dem Verzicht auf Kultureinrichtungen und einer gute Infrastruktur?
Und ist die Schuldenbremse denn wirklich „alternativlos“? Was ist mit der Einnamenseite des Staates? Welchen Widerstand gegen die Schuldenbremse gibt es und wie kann man aktiv werden?
Diskussionsveranstaltung

Präsident Prömel lädt ein: "Diese Größen stehen uns gut -­ die TU Darmstadt im Spannungsfeld von Wachstum und Qualität"

"Im Senat und in der Universitätsversammlung hat das Präsidium immer wieder offen betont, dass Studierende zukünftig stärker in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen werden", beginnt Moritz Kütt, studentisches Senatsmitglied und Präsident des Studierendenparlaments der TU Darmstadt. „Doch wieder einmal versäumt das Präsidium, Studierende adäquat bei den derzeit wichtigsten Fragen einzubeziehen" ergänzt Sebastian Ankenbrand, Referent für Hochschulpolitik, AStA TU Darmstadt.

Falsches Signal - 15,4 Millionen Euro für private Park-, statt für öffentliche Studienplätze

Während die öffentliche Schulen und Hochschulen rigide Kürzungen ohne
Verhandlungsbasis hinnehmen müssen, erhält die Privathochschule European Business School (EBS) in Wiesbaden mehr und mehr Landeszuschüsse.

Der AStA der TU Darmstadt empört sich über die weitere Zahlung von 15
Millionen an öffentlichen Geldern des Landes Hessens an EBS in Wiesbaden. Zuvor wurde diese Hochschule bereits mit einer Summe gefördert, die per Hochschulpakt an den öffentlichen Hochschulen gekürzt wurde.

Veranstaltungsreihe: Bildungslücke

Unter diesem Motto möchten wir auf eine Veranstaltungsreihe im Februar und März 2011 aufmerksam machen. Wir sind ganz unterschiedliche Menschen, die sich gemeinsam für Solidarität und freie Bildung einsetzen. Über diese Kernthemen hinaus geht es uns aber auch um hiermit unmittelbar verknüpfte und/oder hinausreichende Themen, die wir in Form unserer Veranstaltungsreihe in das öffentliche Bewusstsein bringen möchten.

* Eine Schule für alle?! Voneinander, miteinander, übereinander lernen
08. Feb.; 18h; Ludwig-Georg-Gymnasium/ Kleine Aula

AStA der TU Darmstadt begrüßt die Forderung der Hessischen Hochschulen den Hochschulpakt 2011-2015 erneut zu verhandeln.

Der AStA der TU Darmstadt begrüßt die Forderungen der hessischen Hochschulen, nach der Neuverhandlung des Hessischen Hochschulpakt 2011-2015. Die im Hochschulpakt 2011-2015 vorgesehen Kürzungen von rund 34 Millionen Euro im Grundbudget der Hochschulen und die Verschiebung einiger Mittel in das Erfolgsbudget sind für die Hochschulen in ihrer strukturellen Unterfinanzierung absolut schädlich.

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