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Gesellschaft

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Mit großer Bestürzung hat der AStA der TU Darmstadt die Absicht der großen Koalition in Wien, das Wissenschaftsministerium zu einer Abteilung des Wirtschaftsministeriums zu degradieren, zur Kenntnis genommen. Der AStA der TU Darmstadt sieht darin einen weiteren Schritt auf dem Weg zur massiven Ökonomisierung der Bildung.

Der AStA der TU Darmstadt unterstützt die Proteste der Refugees in Deutschland sowie die bundesweite Großdemonstration in Hamburg am 21.12.2013

Selbstorganisierung statt Repression! Refugee-Bleiberecht, Esso-Häuser und Rote Flora durchsetzen!

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Gerade im Bereich der Studienfinanzierung verfehlt die Einigung die im Wahlkampf genannten Ziele aller Parteien. Weitere Defizite sehen die Studierendenvertreter_innen im Bereich der Gesellschaftspolitik.
Sowohl SPD als auch CDU hatten vor der Wahl Reformen beim BAföG versprochen. Davon findet sich im nun veröffentlichten Koalitionsvertrag jedoch nichts. Die amtierende Bildungsministerin Wanka (CDU) kündigt zwar eine Reform des BAföG an, doch stellt sich die Frage warum es nicht im Koalitionsvertrag aufgenommen wurden, wenn sich die Koalitionäre bei der Erhöhung einig sind.

Der queere Lese- und Filmkreis findet ab dem 7. November immer donnerstags schon ab 18.30 Uhr statt.

Eine Erinnerung an die Zukunft

Vom 29.11.13 - 01.12.13 findet in Berlin an der Humboldt Universität ein Kongress zur Kritischen Theorie mit dem Titel "Eine Erinnerung an die Zukunft" statt: http://kritischetheorie.org/

Als AStA möchten wir es Studierenden kostengünstig ermöglichen an dem Kongress teilnehmen zu können. Insofern stellen wir einen Bus zur Verfügung, der Studierende am 29.11.13. morgens früh nach Berlin bringt und am 01.12.13 Nachmittags wieder zurück nach Darmstadt bringt. Bei Interesse an der Mitfahrt, bitte E-Mail an:

Ungeachtet des Wahlausgangs, der eine vermeintliche WahlsiegerIn gekrönt hat, nämlich Angela Merkel -herself-, gibt es eine Bundestagsmehrheit, sowie eine Bundesratsmehrheit jenseits der Union, die hinter einer Gleichstellung der Lebenspartnerschaft mit der klassischen Ehe steht. Die Gleichstellung von sexuellen Minderheiten hatte wohl für ihre WählerInnen keine große Rolle gespielt.

Heute steigt in der goldenen Krone die Semesterparty des AStAs der Hochschule Darmstadt. Prinzipiell wäre dies für uns ein Grund, an dieser Stelle Veranstalter_innen und Besucher_innen gleichermaßen einen schönen Abend zu wünschen. Leider sehen wir uns stattdessen zu einer kritischen Stellungnahme genötigt, erinnert uns die Rhetorik der eingeladenen „Polit-Rapper“ streckenweise doch zu sehr an jene, derer sich auch Neonazis bedienen, wenn sie ihren braunen Pseudo-Antikapitalismus propagieren.

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