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Installation: grids to vessels

Montag, 15. Januar 2024 - 18:00 bis Freitag, 1. März 2024 - 12:00
Ort: 
Foyer ULB

Begleitet von Fakten zur Präsenz der Klimakrise stellen wir drei Werke von Noa Torres aus, die sich mit Flucht und Bewegungs(un)freiheit auseinandersetzen. Noa Torres macht in deren künstlerischen Position die Thematik der Veranstaltung körperlich und visuell erfahrbar. Dey hat sich insbesondere mit dem Konzept der Klimagerechtigkeit, historisch gewachsenen Machtstrukturen und persönlicher Verantwortung auseinander gesetzt. Bei dem Konzept „grids to vessels“ (auf dt. „Gitter zu Gefäßen" ) geht es darum die Transformation von ausgrenzenden Rastern, Gittern, Barrieren und Mustern hin zum umfassenden Konzept des Gefäßes zu beschreiben. Dabei wird das Gefäß als Ort der Sammlung, Aufbewahrung oder als Container der Fürsorge und Kollektiven Solidarität betrachtet. Diese Idee zielt auf eine andere Besetzung gesellschaftlicher Werte ab und beabsichtigt eine Neugestaltung eines gemeinschaftlichen Narrativs.
Des weiteren freuen wir uns über einen Beitrag der Seebrücke Darmstadt.

Die Ausstellung wird am 15.01. eröffnet und ist bis zu 01.03 im Foyer der Universitäts- und Landesbibliothek zu besichtigen. Zur Austellungseröffnung wird es am 15.01 um 18 Uhr in S1|03 223 den Vortrag Klima - Flucht - Grenzregime von Eugenia Winter geben.