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Gesellschaft

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Zahlreiche Politische Organisationen und Medienschaffende kämpfen gemeinsam mit Student*innenvertretungen gegen Sexismus und Zensur.

Am 02.03.2016 um 11 Uhr veröffentlichen abermals zahlreiche politische Organisationen und Medienschaffende innerhalb eines erweiterten Zusammenschlusses "zensierte" Zeitungsartikel gegen Sexismus und sogenannte "Pick-up-Artists". Diese Artikel waren zunächst in der Student*innenzeitung der Universität Frankfurt am Main publiziert worden und mussten nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main aus dem Umlauf gezogen werden. Zur Begründung stellte das Gericht unter anderem fest, dass eine Student*innenschaft kein Recht habe, über einen Gegenstandsbereich zu berichten, der über die Hochschule hinausgehe. Als Protest gegen diese Einschränkung der politischen Handlungsfähigkeit von Student*innenschaften und als Zeichen der Solidarität veröffentlichten wenige Wochen später Student*innenvertretungen und -verbände in einem bundesweiten Zusammenschluss nun die zensierten Artikel erneut. Sie sind der Meinung, dass die Kritik an der Pick-up-Artist-Szene und Sexismus wichtig ist und selbstverständlich auch von Student*innen geleistet werden muss. Daraufhin ereilte die Student*innen eine Welle an Abmahnungen, die von einer privaten Medienrechtskanzlei ausging.

Hintergrund Kommunalwahlthemen

Am 6. März sind Kommunalwahlen. Was genau das für uns Studierende bedeutet und wie die Wahl funktioniert haben wir für Euch in einem kurzen Video zusammengefasst. 

Die Studierendenvertretung zeigt sich schockiert über islamistische und rechtsextreme Äußerungen an der Universität

Hessen schafft Wissen ab Würfel

Wir, der AStA der TU Darmstadt, unterstützen die Forderungen der Hilfskräfte der Goethe-Universität in Frankfurt am Main nach einer arbeitsrechtlichen Vertretung innerhalb der Hochschule.  Hier geht es zu unserer Solidaritätserklärung.

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Ganz Weinheim mobilisiert am Wochende gegen Rassismus.
Mit breitem Kulturprogramm, Verpflegung, Übernachtungsmöglichkeiten und Demonstrationen ist für alle etwas dabei.

Mach mit und setz ein Zeichen gegen Rechts.

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Auch wir als AStA nehmen an der bundesweiten Aktionswochen "Gesellschaft macht Geschlecht" teil.

Mit einer bunten Veranstaltungsreihe startet ab heute um 20 Uhr die Aktionswoche bei uns.

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Eine neue Großmacht ist in den Krieg im Nahen Osten eingestiegen. Wir möchten uns die Motivationen Russlands und sein Agieren in der Ukraine anschauen. Doch nicht nur die Russen tragen zu dem Wiederaufflammen des Ost-West-Konfliktes bei, auch die Vereinigten Staaten und Deutschland steuern einen großen Teil dazu bei. Zu diesem Themenkomplex haben wir daher zwei Vorträge organisiert:

Sören Pünjer - Russland, der ewige Anti-Westler

Jörg Kronauer - Machtkampf um die Ukraine

Achtet bitte darauf, dass die Vorträge wegen der Renovierung des Schlosskellers immer noch in Hörsälen im Alten Hauptgebäude stattfinden.

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