MEDIEN UND MEINUNG: Jakob Hayner "Kulturindustrie der Gegenwart. Der gesellschaftliche Gehalt von Multikultikomödien"
Den Begriff der Kulturindustrie prägten Max Horkheimerund Theodor W.
Das Referat für internationale Studierende des AStA ist für die Beratung internationaler Studierenden zuständig. Unsere Referent*Innen für internationale Studierende vertreten die Interessen der internationalen Studierenden und kümmern sich um alle Themen und Probleme, die internationale Studierende betreffen. Fragen könnt ihr jederzeit an "> oder info@tutor-international.de schicken.
Dazu unterstützt das Referat die internationalen Vereinen in ihren Arbeit und fördert die Zusammenarbeit und den Austausch unter sich. Dafür finden regelmäßig Sitzungen statt. Nächste Sitzung wird bekannt gegeben.
Eure Ansprechpartner*Innen sind Aleko Khen und Connor Salm.
Während der vorlesungsfreien Zeit findet die Sprechstunde nach terminlicher Vereinbarung statt. Bitte kontaktiert uns unter: international@asta.tu-darmstadt.de
Falls ihr einen Anwalt für eure rechtlichen Fragen benötigt, steht euch ein Anwalt bezüglich Ausländerrecht zur Verfügung und berät euch bei allen Problemen. Für die Beratung ist eine Terminvereinbarung notwendig. Bitte vereinbart im AStA-Büro einen Termin für den Anwalt aus. Die nächsten Rechtsberatungstermine finden im AStA Büro (S103|62) statt.
TUtor International unterstützt die soziale, kulturelle und fachliche Teilhabe von internationalen Studierenden an der TU Darmstadt. Vor allem in der Studieneingangsphase sind wir intensiv für die Studierenden da – als Ansprechpartner, Kontaktpersonen, Begleiter und Freunde.
Mehr Informationen bekommt ihr auf unserer Webseite www.tutor-international.de oder Facebook-Seite.
Per Mail erreicht ihr uns unter info@tutor-international.de
Den Begriff der Kulturindustrie prägten Max Horkheimerund Theodor W.
Antisemitismus wird in jüngerer Vergangenheit mit hoher diskursiver Präsenz artikuliert, ohne als solcher öffentlich kritisiert zu werden. Ein prominentes Beispiel für diese Tendenz ist die SPIEGEL-Online-Kolumne Im Zweifel links, in der Jakob Augstein wiederholt antisemitische Stereotype und anti-israelische Ressentiments bedient(e). Erst als das Simon-Wiesenthal-Center Ende 2012 auf diesen Umstand aufmerksam machte, indem es Passagen aus der Kolumne auf Platz neun seiner Liste der Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs setzte, hob in den deutschen Medien eine Debatte an.
UN/SICHTBAR ist ein Projekt über Frauen in Pakistan, Indien, Bangladesch, Nepal, Kambodscha und Uganda, die Brand-, Säureanschlägen und Selbstmordversuche überlebt haben. Sie sind von einem kollektiven Stigma gebrandmarkt und leben am Rande der Gesellschaft als Aussätzige. Sie werden ignoriert, bewusst ausgegrenzt und damit unsichtbar gemacht. Es sind nicht nur die äußeren Narben, unter denen Überlebende ein Leben lang zu leiden haben, sie müssen mit ihren entstellten Gesichtern und Körpern leben.
Was steckt hinter den alltäglichen Stereotypen in den Medien, denen wir alltäglich ausgesetzt werden? Bin ich gleich Rassist, wenn ich nur blonde Frauen bevorzuge? Was sind die Unterschiede zwischen den emotional beladenen Kategorisierungen und Rassismen in den Bildern? Warum scheitert die Kommunikation, wenn alle Beteiligten es gut meinen? Darf ich nicht mal offen das sage, was ich eigentlich denke? Ist Political Correctness ein Hindernis für die angenehme Kommunikation geworden?
Medienkommunikation und Kommunikationsmedien
Eine Kritik
Dass Menschen kommunizieren ist common sense; absurd erscheint die allgemeine Behauptung, es gebe keine Kommunikation. Dennoch hat das, was in welchem Sinne auch immer »Kommunikation« genannt wird, in der Neuzeit eine Verschiebung erfahren, die den Charakter menschlichen Miteinanders, ja grundsätzlich die soziale Verhältnisse, nachhaltig verändert hat, wonach »Kommunikation« überhaupt erst als historische Invariante verstanden werden kann.
This lecture is given in German language. The slides are available in English as well and we can help translating your questions and the answers.
Gerade internationale Studierende wollen und müssen neben dem Studium in Deutschland jobben: zur Studienfinanzierung aber auch um Praxiserfahrung zu sammeln und eine Anschlussbeschäftigung nach dem Abschluss zu finden. Dabei ist einiges zu beachten. Wir beschäftigen uns mit folgenden Themen im Vortrag: