AStA TU Darmstadt

Morgen treffen sich die Regierungsmitglieder von 192 Länder dieser Erde um über die Klimaziele zu verhandeln.

Noch haben wir die Zeit etwas zu ändern und Milliarden von Menschen vor der Vertreibung durch den Klimawandel zu schützen.

Deshalb, unterstützt die Petition (unten im Link).
Auf der Seite gibt es auch unzählige Informationen über die Klimakonferenz /-wandel.

Infoveranstaltung "Studienfinanzierung für ausländische Studierende"

Angeregt vom Komitee für freie Bildung finden in dieser Woche im Schloss verschiedene Informationsveranstaltungen, Workshops und für jeden und jede zugängliche Plena statt. Diese Aktionen wurden zusammengefasst unter dem Titel „alternatives Vorlesungsverzeichnis“. Die Lehrveranstaltungen, die regulär im Schloss stattfinden sollten, sollen so um eine bewusste Auseinandersetzung mit den Inhalten des Bildungsstreiks bereichert und für alle Interessierten geöffnet werden.

So, damit auch diese Rubrik mit Leben gefüllt wird erstmal einen Programmhinweis.
Ich weiss es nicht in der Regel nicht üblich Werbung zu machen, allerdings empfinde ich dies als sehr lohnenswert.

Anlässlich der Klimakonferenz in Kopenhagen zeigt N24 eine Woche lang Reportagen, Dokumentationen sowie Diskussionen rund um das Thema "Klimawandel". Beginnend am 07.12.2009.

Ich denke es ist für einen Einstieg in diese Thematik mehr als geeignet und man kann sich auch im Internet bereits ein paar Filme ansehen. Den Link dazu findet ihr unten.

Der Bildungsstreik hat die Probleme des Bildungssystems ins Zentrum der gesellschaftlichen Debatte geholt. Letzten Dienstag den 17.11.09 gingen Zehntausende Studierende und SchülerInnen auf die Straßen, um für ein besseres, gerechtes und emanzipatorisches Bildungssystem zu protestieren. Europaweit sind in vielen Uni-Städten Hörsäle besetzt, um Raum für eine Auseinandersetzung mit dem Bildungssystem zu schaffen. Bei Politik und Medien hat man sich bereits Gehör verschafft. Doch was will der Bildungsstreik genau? Was sind die Forderungen und wie könnte man sie erreichen?

Die Ausmaße des Tsunami sind noch immer nicht bekannt, eines steht aber fest: Die Opferzahlen werden in den kommenden Wochen und Monaten weiter steigen. Gegen den Tsunami, dem Erdbeben und jetzt auch dem Vulkanausbruch im Süden des Landes, kann kein Mensch etwas tun. Man muss es, nüchtern gesagt: einfach hinnehmen. Das einzige was man hier tun kann ist Hilfe anbieten. Hilfe kann verschiedene Formen annehmen. Zum Einen kann man direkt vor Ort Hilfe anbieten, was für uns Studierende eher schwierig machbar ist.

Leider beschränkt sich diese Veranstaltung nur auf die im Bologna-Prozess angelegte und durch die Hochschulleitungen forcierte wirtschaftliche Durchdringungen der Hochschulen.

Die Schülerinnen und Schüler starteten mit 4 Sternmärschen an ihren Schulen und trafen gegen 9:30 Uhr mit den Studierenden am Luisenplatz zusammen. Von dort aus bewegte sich die Demonstration über die Rheinstraße zum Hauptbahnhof, von wo aus ein Großteil der Teilnehmer mit der Regionalbahn nach Wiesbaden fuhr, um sich der Großdemonstration anzuschließen. „Die Stimmung der Demonstration war bombastisch“, beschreibt Elin Vesper vom AStA der TU Darmstadt.