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AStA der TU Darmstadt zweifelt Rechtsgutachten zu Studiengebühren in Hessen an

Studiengebühren für das Erststudium seien insbesondere dann ohne Verfassungsänderung möglich, wenn die Studierenden hierfür ein Darlehen erhielten, das sie erst zurückzahlen müssten, wenn sie über ein ausreichendes Einkommen verfügten, urteilt das Rechtsgutachten das die hessische Landesregierung nun veröffentlichte.

Studiengebühren bremsen Maschinenbau aus

Studiengebühren bremsen Maschinenbau aus

Darmstadt. Die Maschinenbaustudierenden der TU Darmstadt sprechen sich gegen allgemeine Studiengebühren unabhängig von der rechtlichen Legitimität aus. Wir beziehen uns hierbei auf die Präsentation des Rechtsgutachtens von Professor Pestalozza zur Möglichkeit der Einführung von Allgemeinen Studiengebühren in Hessen.

Hessen will Studiengebühren bis 1500 Euro

Hessen will Studiengebühren bis 1500 Euro
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fzs: Studiengebühren sind verfassungswidrig - Massive Proteste geplant

Berlin (fzs). Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) lehnt die heute vorgestellten Pläne der hessischen Landesregierung zur Einführung von Studiengebühren entschieden ab. Das Vorhaben diskriminiere besonders ausländische Studierende und sei darüber hinaus verfassungswidrig. Der fzs kündigt dauerhafte Proteste gegen die Landesregierung an.

Bildungsgebühren sind der falsche Weg

Bildungsgebühren sind der falsche Weg

Informationen des AStA der TU Darmstadt zu den Plänen der Hessischen Landesregierung uns mit Studiengebühren zu beglücken

Die hessische Landesregierung hat heute offiziell bekannt gegeben allgemeine Studiengebühren ab dem 1. Semester einführen zu wollen. Der AStA der TU Darmstadt wirft der Landesregierung Wortbruch, und Inkompetenz in bildungspolitischen Fragen vor. „Das wird der Untergang der CDU-Regierung in Hessen sein“, so der AStA der TU Darmstadt.

Corts kann TU Darmstadt nicht von der h_da unterscheiden.

AStA der TU Darmstadt kommentiert falsche Behauptungen und irreführende Informationen des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Zielführende Gespräche mit Ministerium derzeit nicht möglich.

Der AStA der TU Darmstadt ist enttäuscht von den jüngsten Äußerungen des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK). In der Pressemitteilung des HMWK, Nr. 77 /2006, vom 24.05.2006, heißt es u.a., der AStA der Technischen Universität Darmstadt habe die Bestellung einer größeren Menge der Broschüre „Beiträge für ein erfolgreiches Studium“ in Auftrag gegeben .

Corts diskutiert mit Studierenden nicht über Alternativen zu Studiengebühren.

Am Mittwoch, dem 7. Juni, hat ein informelles Gespräch zwischen Wissenschaftsminister Udo Corts (CDU), dem AStA der TU Darmstadt, sowie Vertretern des Corts Fanclubs (www.corts-fanclub.de) stattgefunden. Thema des Gesprächs waren Alternativen der Studien- und Hochschulfinanzierung ohne Studiengebühren.

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