AStA TU Darmstadt

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kam am 10.01.2012 anlässlich einer RCDS-Wahlkampfveranstaltung an die Uni Göttingen, um als Redner zum Thema „Wie sicher ist Niedersachsen“ zu referieren. Schon im Vorfeld hatten viele Gruppen aus Göttingen zu Protesten aufgerufen. Zentrale Themen waren die rassistische Abschiebepolitik und die Ausblendung und Verharmlosung von Nazis durch die Landesregierung.

<pre> Liebe Menschen, am Mittwoch ist es soweit: Wir fahren zum Nazis blockieren nach Dresden. </pre>
<pre> </pre>
<pre> Damit alles glatt läuft, hier die letzten Infos: </pre>
<pre> </pre>
<pre> *Treffen ist um 4:30 Uhr vor dem Darmstadtium. Bitte seid pünktlich, </pre>
<pre> sodass wir rechtzeitig loskommen.* </pre>
<pre> </pre>
<pre> Am Mittwoch soll es Minusgrade haben und schneien! Denkt </pre>

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 0: Genehmigung der Tagesordnung
TOP 1: Genehmigung der Sitzungsprotokolle vom 29.09.2011, 29.11.2011, 08.12.2011 und 15.12.2011
TOP 2: Mitteilungen des Präsidiums
TOP 3: Anträge von Gästen
TOP 4: Berichte des AStA
TOP 5: Bericht: Situation 603qm
TOP 6: Berichte aus den Gremien
TOP 7: Berichte der Vertreter im Verwaltungsrat des Studentenwerkes
TOP 8: Wahl des Wahlausschusses
TOP 9: Beschluss einer neuen AStA-Struktur

Dieses könnt ihr euch ab jetzt als Podcast auf der Webseite von AudioMax hören:

http://www.audiomax-campusradio.de/broadcasts/211

Beantwortet werden unter anderem die Fragen:

- Warum finden keine Abendveranstaltungen mehr statt?

- Wie geht es jetzt weiter?

- Ist schon absehbar wann es wieder laute Abendveranstaltungen gibt?

- und noch vieles mehr...

Nach uns war noch der Filmkreis da und hat sein Projekt „Harry-Potter-Wahnsinn“ vorgestellt.

Das AudioMax Campusradio

Bis auf Weiteres wird es im 603qm keine musikalischen Abendveranstaltungen geben. Dies ist nötig, da es in der Vergangenheit wiederholt zu Lärmbeschwerden durch mehrere Anwohner, aber auch das Welcome Hotel gekommen ist. Das Ordnungsamt hat als Konsequenz den Weiterbetrieb des autonomen Studierenden-Gewerbes an strikte Auflagen gekoppelt.

Der AStA der TU Darmstadt zeigt sich über die Einigung hocherfreut. "Der Abschluss dieses Tarifvertrags ist ein Meilenstein im Kampf gegen prekäre Beschäftigung", erklärt Jakob Rimkus, Finanzreferent des Studierendenausschusses. Den Mitarbeiter*innen werden durch den Vertrag einheitliche Arbeitsbedingungen garantiert, während weitergehende, bisher ausgehandelte Vereinbarungen dank einer Bestandsschutzklausel erhalten bleiben.

„Als Finanzreferent fallen unter anderem die Haushaltsplanung und Personalfragen in mein Aufgabengebiet. Wir befinden uns zur Zeit in Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di, um einen Haustarifvertrag, den TV AStA TUD, zu erarbeiten und umzusetzen,“ erläutert Jakob Rimkus, Referent für Personal- und Finanzangelegenheiten.