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Neues AStA Wahlvideo zeigt warum Hochschulwahlen wichtig sind

Es ist noch gar nicht lange her, da versuchte die TU ein fragwürdiges Attestformular zu etablieren. Nur durch die schnelle Reaktion der gesamten Studierendenschaft war das Formular jedoch sehr schnell wieder Geschichte. Die neue Regelung wurde von den gewählten VertreterInnen sofort im Eiltempo an Präsidium und Medien herangetragen. Unterstützt wurden die StudierendenvertreterInnen dabei von unzähligen aufgebrachten Studierenden. Und genau diese Unterstützung brauchen die gewählten VertreterInnen auch von dir.

Zeitung zu den Hochschulwahlen ab sofort erhältlich – Informier dich!

Auch in diesem Jahr erscheint pünktlich zu den Hochschulwahlen die Wahlzeitung des AStA. Die Zeitung bietet dir Infos zur kommenden Wahl. Erneut hilft ein Infoteil die Wahlabläufe zu verstehen. Natürlich haben aber auch alle für das Studierendenparlament antretenden Gruppen einen Platz in der Zeitung bekommen. Ein paar aktuelle Artikel haben wir aber auch mit reingesteckt.

Also schau einfach mal rein.

Ein Autonomes Tutorium zum Ein-Geschlecht-Modell nach Thomas Laqueur. Gegenstand des Tutoriums wird die Geschichte des geschlechtlichen Körpers in den medizinischen Diskursen von der Antike bis zur Moderne sein. Anhand der Lektüre von Thomas Laqueurs Arbeit Auf den Leib geschrieben soll die Funktion des Körpers als Repräsentationsmedium der binären Geschlechterordnung dekonstruiert bzw. infrage gestellt werden. Wie Laqueur zeigt, ist dessen sexuelle Ausdifferenzierung in einen männlichen und einen weiblichen Körper nicht naturgegeben, sondern funktional auf die Anforderungen der Kultur ausgerichtet. In diesem Sinne bildet der Körper nicht nur die Grenzen, sondern auch die Geschichte des Politischen ab; beides soll im Tutorium thematisiert werden.

Am vergangenen Dienstag waren Präsident Prömel, seine persönliche Referentin Frau Seibel sowie der Leiter des Kommunikationsreferates Herr Feuck zum Semestergespräch im AStA. 

Gesprochen wurde insbesondere über die Internationalisierungsstrategie des Präsidiums sowie Probleme internationaler Studierender. Dabei haben wir zumindest erwirkt, dass das Präsidium einmal jährlich im Senat vom aktuellen Stand berichtet. Gemeinsam möchten AStA und Präsident darauf hinwirken, dass sich die Situation im städtischen Ausländeramt verbessert. 

Als Poststrukturalismus wird eine Theorietradition bezeichnet, die sich selbst wohl gar nicht als solche verstehen möchte, für deren Ansätze jedoch auch eben diese Fragmentiertheit symptomatisch ist. Waren Ansätze dieser Strömung zunächst vor allem für Literaturwissenschaften und Linguistik bedeutsam, wurden diese seit den 70er Jahren zunehmend popularisiert und auch in linker Gesellschaftskritik breiter rezipiert. Zugerechnet werden etwa Jacques Derrida, Michel Foucault, Gilles Deleuze und Félix Guattari, wie auch Judith Butler. Dem widmen sich einige Vorträge.

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Mit großer Sorge blicken wir auf den Kongress „Sexualethik und Seelsorge" Ende Mai in Kassel. Leider bietet der Kongress wiederum Referenten und Referentinnen ein Forum, die seit Jahren eine angebliche „Heilbarkeit“ von Homosexualität propagieren.

Protest gegen das Business Forum und den Auftritt des iranischen Botschafters.

AM 23. MAI SOLL IN FRANKFURT AM MAIN DAS „BUSINESS FORUM IRAN“ STATTFINDEN. ZIEL DES FORUMS IST ES, DIE GESCHÄFTE ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND IRAN AUSZUBAUEN. Die veranstaltende „Maleki Group" ermutigt in ihrer Einladung deutsche Firmen explizit dazu, bereits jetzt im Iran zu investieren, während die Verhandlungen zum Nuklearkonflikt weiter andauern.


Freitag 23. Mai 2014: Kundgebung: 11:30 Uhr, Infotisch ab 8:30 Uhr vor der IHK-Frankfurt, Börsenplatz
 

Liebe Studierende,

das neue lesezeichen zum Sommersemester 2014 ist da!

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