Workshop - Internalisierte Queerfeindlichkeit
Im Workshop zu internalisierter Queerfeindlichkeit wollen wir gemeinsam erkunden, was verinnerlichte Diskriminierung ist und wie sie in unseren Körpern lebt. Wir schauen darauf, welche (diskriminierenden) Botschaften wir über queeres Begehren und nicht-heteronormative Geschlechtsidentitäten im Laufe unseres Lebens erhalten haben und untersuchen, welche davon in unserem Selbstbild und der Art, wie wir unsere sexuellen Kontakte und/oder Partner*innenschaften gestalten oder uns nach Außen präsentieren, erhalten sind. Wir tauschen uns darüber aus, welche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten es zwischen internalisierter Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit gibt und wie wir ihr begegnen (wollen), wenn wir sie an uns wahrnehmen. Und wir stellen uns die Frage, wie wir einander in unserer sexuellen und/oder geschlechtlichen Identität bestärken können.
Wie könnte eine affirmative Haltung uns selbst gegenüber aussehen und wie würde sie sich äußern?
Länge: 4 Stunden
Bitte meldet euch vorher kurz an über: