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Gesellschaft

Antirassismus und Antidiskriminierung ist gesamtgesellschaftlich und an der Technischen Universität Darmstadt ein wichtiges Thema. Das Referat für Politische Bildung setzt ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Wir beschäftigen uns mit Rassismus und Diskriminierung rund um die Uni und in Darmstadt. Mit unseren Aktionen wollen wir den Fällen im Bereich Rassismus und Diskriminierung entgegenwirken und Orte für ein tolerantes und solidarisches Miteinander bieten.

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Workshopreihe: Diskursanalyse

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Ein Lehrender, der an der Technischen Universität Darmstadt Biologiedidaktik-Seminare für Lehramt-, Körperpflege- und Biologiestudierende anbot, unterrichtete seit Jahren mehr als zweifelhafte Inhalte. Homosexuelle Menschen seien „krank“ oder „behindert“. Solche Aussagen ließ der Hochschullehrer immer wieder in seinen Veranstaltungen fallen.

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Das Sozialreferat des AStA der TU Darmstadt beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum an Themen, die alle in den Bereich des Sozialen fallen. Das Referat Soziales kümmert sich also allgemein um sozialpolitische Anliegen von Studierenden zu ihrem Studium. Dazu gehören zum Beispiel Fragen bezüglich des BAföG oder auch der Miete und Wohnungssuche, sowie Fragen im Hinblick auf Studieren unter erschwerten Bedingungen.

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Das Kultur-Referat wird momentan von Philip Krämer bekleidet. Die Aktivitäten agieren dabei auf zwei Ebenen: einerseits intern, das bedeutet in Bezug auf die eigenen Kulturbetriebe, andererseits extern, das heißt mithilfe von Vernetzung oder Kooperationen innerhalb der Darmstädter Kulturlandschaft.

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Heute, am Dienstag, den 14.2. 2017, beabsichtigt das grün-schwarze Kabinett in Stuttgart, Studiengebühren in Baden-Württemberg im Hauruck-Verfahren wiedereinzuführen. Sie sollen zunächst für internationale Studierende und das Zweitstudium gelten.

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Hessens Studierendenschaften erklären sich solidarisch mit den Streikenden an den Hochschulen

Vor dem Hintergrund der Tarif- und Besoldungsrunden im öffentlichen Dienst werden am 8. Februar 2017 die hessischen Hochschulen bestreikt. Aufgerufen haben hierzu die DGB Gewerkschaften. Auch die junge Frankfurter Hochschulgewerkschaft unter_bau hat angekündigt, sich an den Streiks zu beteiligen.

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Das Studierendenparlament der TU Darmstadt solidarisiert sich ausdrücklich mit den aktuell streikenden Busfahrer*innen und ihren Forderungen sowie mit allen Beteiligten der Solidaritätsstreiks. Zu diesen Forderungen zählen unter anderem eine betriebliche Altersvorsorge, echte Pausenzeiten und Lohnerhöhungen. Die Möglichkeit des Streikens und die Organisation in gewerkschaftlichen Vertretungen ist aus gutem Grund arbeitsrechtlich gesichert. In einer Gesellschaft, in der Menschen zur Existenzsicherung arbeiten müssen, sind viele gezwungen auch für sie unvorteilhafte Arbeitsverträge zu unterschreiben, deren Konditionen sie nicht individuell aushandeln können.

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